„In einem Land lang vor unserer Zeit“, da haben Unternehmen ihren Mitarbeitern zum Dank für Ihre Treue eine Pension versprochen, die sie den ex-Mitarbeitern im Ruhestand bis zum Tod monatlich zahlen. Doch, doch sowas gab es!
Bei niedrigen Zinsen muss das Unternehmen mehr auf die hohe Kante legen, um die Pensionen bedienen zu können.
– Heidelberg Druck (280%) (Druckmaschinen)
– KSB (130%) (Pumpen)
– Bauer (86%) (Spundenwände)
– BayWa (65%) (Getreidehandel)
– Schaeffler (60%) (Autozubehör)
– LEONI (48%) (Draht)
– Grammer (45%) (Autositze)
– Wacker Chemie (42%) (Spezialchemie)
– Volkswagen (39%) naja
Bei Heidelberger Druck machen die Pensionsverpflichtungen 280% vom Unternehmenswert aus. Wie soll da ein Unternehmen je Gewinne für die Aktionäre machen, wenn die alles in die Mitarbeiterrenten stopfen müssen?
Deshalb sind die obigen Unternehmen etwas unbeliebt. WENN nun die Zinsen aber stiegen, werden die Belastungen geringer und die Unternehmen können wieder mehr Gewinn an die Aktionäre ausschütten. Die sind neben Banken und Versicherern die Profiteure eines steigenden Zinses
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